Der Nachrichtenspiegel berichtet in seiner heutigen Online-Ausgabe über „Handgreiflichkeiten zwischen Piraten und Linkspartei beim Strassenwahlkampf in Krefeld„.

Aber was war passiert: Auf dem Weg zum Wahlkampfstand der Seidenstadt-Piraten versuchte die Krefelder LINKE einen Alt-Piraten zu kidnappen.

Doch der Pirat war in seiner Kindheit als kleiner Schiffsjunge in einen großen Topf mit Zauberrum gefallen und verfügte seither über Bärenkräfte. Angesichts dieses ungleichen Kräfteverhältnisses trat der Ober-LINKE den Rückzug an.

Einige Zeit später entdeckte man im Ausguck des Infostandes der Krefelder Piraten eine kleine Jolle mit dem Ober-LINKEn an schippern.

Endlich am rettenden Ufer angelegt wurden schnell zwei Piratensäbel geformt, falls es zu einem Kampf kommen sollte.

Die Piraten luden den Vertreter der Linkspartei zu einem Gespräch mit Grundgesetz und Kaperbrief an den runden Tisch ein.

Plötzlich griff der Ober-Linke zum Piratensäbel und attackierte den Alt-Piraten. Doch der gewaltigen Schlagkraft der Piraten war man gewachsen.

Plötzlich schritt lautstark die Stimme des Volkes ein und sorgte für einen sofortigen Abbruch des Wahlkampfes.

Achtung, bei diesem Beitrag handelt sich um Satire.

Gegen die 4.000 NRW-Piraten steht eine Armada von wahlkampferprobten 8.600 NRW-Linken, 12.500 NRW-Grünen, 16.000 NRW-FDPlern, 134.500 SPDlern und 154.000 CDUlern – Flottenverhältnis 1:100. Doch auch die historische Armada war letztlich ein Schlag ins Wasser.
– Markus Kompa, Telepolis vom 09.04.2012

Disclamer: Die in diesem Artikel getroffenen Aussagen und Meinungen repräsentieren nicht zwingend die Ansichten sämtlicher Krefelder Piraten oder der Piratenpartei Deutschland, sondern nur die des Autors. Alle Bilder sind (CC) Werner Menne, Nachrichtenspiegel.de